Am Anfang…

…war eine Domäne.

Atosa sprach (eigentlich clickte sie sich die Finger wund) und es ward eine Webpräsnz.

Entsetzlich, diese Anfänge.

Ich hatte Mitte der 90er Jahre meine eigene De-Domain. Damals war noch nicht mal Unicode erfunden worden. Alles HTML. Alles so mühsam. Irgendwann dachte ich, ich bräuchte die Adresse nicht wirklich, und gab sie auf. Eine Firma für Küchenausstattungen kaufte sie. Seltsamerweise hatte mein Vater genau so eine Firma. Kismet.

Dann schrieb ich 15 Jahre lang ein Weblog in meiner Muttersprache. Dann hatte ich einen Facebook-Account. Dann machte ich weiter mit Twitter. Mit Tumbler hatte ich auch einen kurzen Tanz.

Dieses Gefühl, bei Null anzufangen, kenne ich gut.

Mal gucken, was diesmal passiert.

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